Einfachheit
- GUI fokussiert auf die Erstellung der Testfälle, die Verfolgung des Testfortschritts und die Verwaltung der Defekte
- Bedienung mit einem gängigen Webbrowser
- Alle Aktionen per Kontextmenü erreichbar
- Beliebig tiefe Ordnerstrukturen vom Benutzer definierbar
- Durchgängiges drag & drop
- Verwaltung von Projekten und Domänen einfach und schnell über den Webbrowser möglich
- Funktionen zum Anlegen und Einrichten eines neuen Projektes mit wenigen Mausklicks
Flexibilität
- Generisches Datenmodell
- Jedes Projekt verfügt über eigenes Datenmodell
- Beliebig viele Verknüpfungen zwischen den Einträgen möglich
- Jedes Objekt kann über beliebig viele Anhänge, Kommentare sowie interne und externe Verlinkungen verfügen
Sicherheit
- Das Repository lässt nur ausgewählte Datenbanken zu, deren Zuverlässigkeit sich seit Jahren bewährt hat: Oracle, DB2, MS SQL Server, Sybase und Derby
- Identifikation der Benutzer (Authentifizierung) per JDBC und LDAP möglich
- Die einzelnen Projekte sind physisch voneinander getrennt
- Datenbankadministratoren sind wie üblich für Storage, Backup und Restore zuständig
Universelle Einsetzbarkeit
- Kann sowohl als Lösung für ein (verteiltes) Team als auch als Einzelplatzlösung verwendet werden
- Serverkomponente ist in Java geschrieben und kann auf allen gängigen Plattformen installiert werden; Client-seitig keine Installation notwendig (Zugriff via Browser)
- Bietet alle relevanten Funktionen eines Testmanagementsystems (Testfälle, ausführbare Testfälle, Testschritte, Parameter, Verknüpfungen, Testausführungen u.v.m.)
- Als reines Defektmanagementsystem einsetzbar
- Testdurchführung manuell und/oder automatisiert möglich